Gewinne die winzige 4K-Webcam EMEET Piko+

Simon Lüthje
Simon Lüthje · 3 Minuten Lesezeit
EMEET Piko+ Test

Winzige Maße, großes Bild: Mit der EMEET Piko+ (unser Test) gibt es eine 4K-fähige Webcam, die kaum größer als eine Streichholzschachtel ist. Trotz ihrer geringen Größe und dem Leichtgewicht von gerade einmal 40,5 Gramm verspricht die Kamera dank KI-gestütztem Autofokus und hochwertigem Sony-Sensor eine Bildqualität, die mit vielen deutlich größeren Konkurrenten mithalten kann. Mit etwas Glück kannst du dir in unserem Gewinnspiel die Piko+ nach Hause holen.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Ultrakompakte 4K-Webcam (56 x 43 x 22 mm, 40,5 g)
  • Sony 1/2,55-Zoll-Sensor, Blende f/1.8, 4K bei 30 FPS
  • KI-gestützter Autofokus, Naheinstellgrenze 10 cm
  • Drei Beamforming-Mikrofone, aber nur mäßige Tonqualität

Kompakte Technik mit durchdachten Features

Bereits beim ersten Blick auf die EMEET Piko+ wird klar: Hier wurde Wert auf minimalistisches Design und Mobilität gelegt. Mit ihrem glänzenden Kunststoffgehäuse in Schwarz, Weiß oder Grün wirkt die kleine Webcam modern, wenngleich Fingerabdrücke schnell ihre Spuren hinterlassen. Auffälligstes Merkmal sind die beiden Objektive unter einer abnehmbaren Schutzabdeckung, hinter denen sich der Sony-Sensor für 4K-Aufnahmen verbirgt. Ein verspieltes, aber praktisches Detail ist die magnetische „Panda“-Linsenabdeckung, die nicht nur vor Kratzern schützt, sondern der Kamera auch einen charmanten Look verleiht.

Die Anschlussmöglichkeiten beschränken sich auf das Nötigste: Ein USB-C-Port verbindet die Piko+ mit Windows- oder macOS-Geräten, ein 1/4-Zoll-Gewinde an der Unterseite erlaubt eine sichere Montage an Halterungen oder Stativen. Im Lieferumfang enthalten sind neben der Kamera selbst ein passendes USB-C-Kabel inklusive Adapter sowie eine Monitorhalterung – ein rundes Paket, das sofort einsatzbereit ist.

Gute Bildqualität, aber keine Wunder bei schwierigen Lichtverhältnissen

Im praktischen Einsatz zeigt sich schnell: Die EMEET Piko+ liefert für ihre Größe ein durchaus überzeugendes Bild. Der Sony-Sensor arbeitet mit einer Blende von f/1.8 und ist damit recht lichtstark, allerdings offenbaren sich die physikalischen Grenzen der kleinen Bauform besonders bei schlechter Ausleuchtung. Während gut beleuchtete Szenen scharf und detailreich wirken, nehmen bei schwachem Licht Schärfe und Detailgrad sichtbar ab, Bildrauschen wird dann schnell zum Thema.

KI-Funktionen wie Gesichtserkennung und Autofokus arbeiten zuverlässig und erlauben eine präzise Scharfstellung von Objekten ab einer Distanz von 10 cm. HDR fehlt der Piko+ zwar, dafür bietet die Kamera immerhin einen 1,5-fachen Digitalzoom, der in Videokonferenzen oder bei Präsentationen nützlich sein kann.

Ein praktisches Extra ist die Software „EMEET Studio“, die übersichtlich gestaltet ist und zahlreiche Anpassungen erlaubt – von der Auflösung über Farbfilter bis hin zu Effekten für Bild und Ton. Auch der Fokus lässt sich hier gezielt steuern. Allerdings führt der „Low-Light-Boost“ eher zu Überbelichtung als zu sichtbarer Verbesserung.

Gewinnspiel: EMEET Piko+

Die EMEET Piko+ könnte schon bald dir gehören. Mach mit bei unserem Gewinnspiel und hol dir die kompakte 4K-Webcam nach Hasuse, um dein Setup zu verbessern.

Disclaimer
Bitte beachte, dass es sich bei dem zu gewinnenden Produkt um ein gebrauchtes Testmuster handelt. Daher wird keine Gewährleistung übernommen.