Aqara Doorbell Camera Hub G410 Test: Videotürklingel inkl. Hub

Jens Scharfenberg
Jens Scharfenberg · 13 Minuten Lesezeit
Aqara G410 Test

Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Smart-Home-Ökosystemen wird immer wichtiger. Schließlich haben die wenigsten Verbraucher Lust, sich auf einen bestimmten Hersteller festzulegen. Moderne Smart-Home-Hubs mit Matter-Unterstützung machen es möglich. Allerdings kann es mitunter nervig sein, einen passenden Ort für solch ein Hub zu finden. Das hat sich wohl auch Aqara gedacht, als es mit dem Camera Hub G5 Pro (Test | € 169,99 *) kurzerhand eine Überwachungskamera mit einem solchen Hub bestückt hat. Und das hat der Smart-Home-Experte nun auch mit einer Videotürklingel getan. Im Aqara Doorbell Camera Hub G410 Test haben wir uns das Ganze mal genauer angesehen.

Technische Daten

Modell Aqara Doorbell Camera Hub G410
Videospeicher – microSD mit bis zu 512 GB
– NAS
– Cloud
Stromversorgung – Festverdrahtung
– Batteriebetrieb (6x AA)
Konnektivität – Zigbee / Thread IEEE 802.15.4 (funktioniert als Mesh-Verstärker)
– Wi-Fi IEEE 802.11 b/g/n/a/ac 2,4/5 GHz
– Bluetooth
Kompatibilität Aqara, Apple Home, Google Home, Amazon Alexa, Samsung SmartThings
Maße und Gewicht 141,5 x 65 x 30,4 mm und 538 g
Preis € 129,99 *

Lieferumfang

Aqara G410 Test

  • Türklingel-Kamera-Hub G410 × 1
  • Klingelverstärker × 1
  • Benutzerhandbuch × 2
  • USB-C-auf-USB-A-Kabel × 1
  • AA-Batterie × 6
  • Schraubendreher × 1
  • Wandbefestigungs- und Dübelset × 1
  • Keilschrauben-Set × 1
  • 20° Keilhalterung × 1

Aqara G410 Test: Design und Verarbeitung

Die Aqara G410 ist nicht die erste smarte Videotürklingel des Herstellers, die wir auf Herz und Nieren testen durften. Vor knapp zwei Jahren stand bei uns bereits die Aqara G4 (Test€ 119,99 *) auf dem Prüfstand. Die Verwandtschaft kann man man nicht übersehen. Schließlich spricht der Nachfolger so ziemlich dieselbe Designsprache.

Aqara G410 Test

So setzt Aqara abermals auf ein edles dunkelgraues Gehäuse, welches mit Maßen von 141,5 x 65 x 30,4 mm und einem Gewicht von 538 g nicht gerade klein ist. Auf der Oberseite befinden sich zwei gleich große Kreise. Der obere Kreis beherbergt die Kameratechnik der Videotürklingel. Hier sitzt nicht nur die Kamera selbst, sondern auch der IR- sowie Bewegungssensor.

Der zweite Kreis dient nicht nur als Klingelknopf. Obendrein verbaut Aqara hier eine praktische LED-Beleuchtung, die nicht nur dann leuchtet, wenn man den Knopf betätigt. Sollte die Klingel einen Menschen erkennen, beginnt der Taster ebenfalls automatisch zu leuchten. Praktisch ist das natürlich vor allem in der Nacht, da es die Findung des Klingeltasters erleichtert.

Zwar ist die Optik der Videotürklingel als sichtbares Außengerät besonders wichtig, doch auch der Gong sollte etwas hermachen. Und das tut er auch. Farblich im selben Grauton gehalten wie die Türklingel selbst, punktet auch er mit einer hohen Verarbeitungsqualität. Was wir etwas schade finden, ist die Tatsache, dass er nicht gleich mit einem Schuko-Stecker an der Rückseite daherkommt.

Aqara G410 Test:
Wahlweise könnt ihr mithilfe eines beiliegenden Winkels auch das Sichtfeld ändern.

Das hätten wir praktischer gefunden und ist durchaus gängig, wie zum Beispiel die Reolink Battery Doorbell (Test | € 118,97 *) unter Beweis stellt. Den notwendigen Strom erhält der Gong stattdessen über den USB-C-Port. Ein passendes USB-Kabel liegt direkt dem Lieferumfang bei. Allerdings misst dieses nur 1 m in der Länge, was vielen zu kurz sein dürfte.

Aqara G410 Test: Montage und Inbetriebnahme

Bei der Aqara G410 habt ihr die Wahl zwischen Batteriebetrieb oder einer kabelgebundenen Stromversorgung. Beides hat seine Vor- und Nachteile und jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob er mehr Flexibilität beim Montageort oder eben eine zuverlässige dauerhafte Stromversorgung bevorzugt.

Solltet ihr bereits eine Türklingel besitzen, könnt ihr den Klingeldraht übrigens gleich bei der G410 nutzen. Habt ihr den Wunschort ausgemacht, schraubt ihr zunächst die Rückenplatte an der Wand fest. Das notwendige Montagematerial legt Aqara hierfür bei.

Aqara G410 Test
Die Aqara G410 ist schon deutlich als einige andere Modelle. Hier im Vergleich mit der Ring Video Doorbell.

Im Anschluss könnt ihr die Klingel an der Platte befestigen. Dabei könnt ihr wahlweise das beiliegende Zwischenstück im 20-Grad-Winkel nutzen, um den Kamerawinkel etwas anzupassen. Die beiliegende Montageanleitung kann sich wirklich sehen lassen. Hier beschreibt der Hersteller Schritt für Schritt, wie ihr beim Aufbau vorzugehen habt.

Selbiges bekommt ihr auch nochmal in der App angezeigt. Hängt die Türklingel und wird sie mit Strom versorgt, müsst ihr euer Smartphone mit installierter Aqara App zur Hand nehmen. Dort fügt ihr die Videotürklingel als neues Gerät hinzu. Dabei steht im Mittelpunkt, die Videotürklingel in euer Netzwerk zu überführen. Ist das geschehen, ist die Türklingel auch schon einsatzbereit.

Aqara G410 Test: Gong ist Smart-Home-Tausendsassa

In Sachen Matter-Fähigkeiten ist Aqara in der Smart-Home-Welt ganz vorne mit dabei. Das begann bereits beim Aqara U200 (Test | € 182,01 *). Das smarte Türschloss war nämlich das erste am Markt, welches dank Matter Apple Key unterstützte. Hier musstet ihr einfach nur euer iPhone oder auch eure Apple Watch ans Keypad halten, um das Schloss zu entriegeln. Wer das nicht benötigt, aber trotzdem die Interoperabilität durch Matter genießen will, sollte sich übrigens durchaus mal das Aqara U200 Lite (Test | € 102,39 *) anschauen.

Aqara G410 Test

So verwundert es auch nicht, dass auch das neueste Türschloss des Herstellers mit Matter daherkommt. Wie bei den beiden Türschlössern benötigt ihr aber auch hier ein passendes Hub, um Features wie Matter nutzen zu können. Während wir bei U200 und U200 Lite zum Aqara Hub M3 (€ 110,49 *) griffen, kommt das G410 bereits mit einem passenden Hub daher. Und diesen verbaut der Hersteller extrem komfortabel im Gong. Dieser ist nämlich ein echter Tausendsassa. Schließlich spielt er nicht nur den von euch auserwählten Klingelton ab, wenn der Klingelknopf gedrückt wird.

Aqara G410 Test

Obendrein befindet sich hier ein microSD-Slot, der Speicherkarten mit einer Kapazität von bis zu 512 GB unterstützt. Das ist allerhand Speicherplatz, weshalb Freunde eines lokalen Videospeichers hier auch voll auf ihre Kosten kommen. Darüber hinaus handelt es sich beim Gong aber eben auch um den notwendigen Hub, der die breite Funktionspalette der Videotürklingel erst möglich macht. Diese Kombilösung erinnert mich an die bereits eingangs von mir erwähnte Camera Hub G5 Pro und sorgt für deutlich weniger Komplexität, da ihr euch ein Gerät spart.

Aqara G410 Test
Leider ist das beiliegende USB-C-Kabel nicht allzu lang.

Doch der Gong kann nicht nur als Matter-Controller zum Einsatz kommen. Darüber hinaus dient er als Thread Border Router oder auch als Zigbee-Hub. Diese Offenheit für Smart-Home-Standards können wir nur in höchsten Tönen loben. Da verwundert es auch nicht, dass ihr die Videotürklingel natürlich mit den gängigen Smart-Home-Ökosystemen nutzen könnt. Egal, ob Amazon Alexa, Google Home, Apple Home oder Samsung Smartthings – Die G410 lässt sich so ziemlich überall einbinden.

Aqara G410 Test: Aqara App für Automationen

Das beste Nutzererlebnis gibt es dann aber doch in der hauseigenen App von Aqara. Schließlich erhaltet ihr hier noch ein, zwei spannende Features, die im Alltag durchaus praktisch sein können. Wer beispielsweise die Gesichtserkennung der Kamera nutzen möchte, bekommt diese lediglich in der App. Auch könnt ihr hier den Stimmenverzerrer nutzen, wenn ihr die Videotürklingel als Gegensprechanlage nutzt.

Die Nutzung der Aqara App sollte für euch dann Pflicht sein, wenn ihr auch weitere Gadgets des Herstellers nutzt. Insbesondere die Kombination aus Videotürklingel und smartem Türschloss bietet sich an. In diesem Fall lassen sich nämlich praktische Automationen festlegen. Ihr könnt beispielsweise die Gesichter eurer Mitbewohner oder Familienmitglieder in der App als berechtigte Personen abspeichern.

Wenn die Kamera dann ein berechtigtes Gesicht erkennt, kann sie den Befehl an das smarte Türschloss weitergeben, das Schloss zu entriegeln. Das ist jedoch nur ein Beispiel. Im Rahmen der Automationen sind hier viele Möglichkeiten denkbar, sodass sich Smart-Home-Fans richtig austoben können. Dank Matter und der generellen Typenoffenheit des G410 könnt ihr Automationen nicht nur mit anderen Produkten von Aqara ermöglichen.

Dementsprechend könnt ihr euch das G410 auch dann kaufen, wenn ihr bereits ein breit ausgebautes Smart Home mit vielen verschiedenen Gadgets anderer Hersteller besitzt. Aus meiner Sicht klingt das nach einem hervorragenden Erfolgsrezept, an das sich auch andere Hersteller halten sollten. Schließlich setzen bis heute noch immer einige Unternehmen auf ein geschlossenes Ökosystem, um die Kunden ans eigene Produktportfolio zu binden.

Bild: Aqara

In der Praxis punktet die App mit einer tollen Übersicht. Dabei profitiert ihr von vielen verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten, ohne euch jemals zu verirren. Ab Werk punktet die G410 mit guten Standardeinstellungen. Lediglich in Sachen Datenschutz solltet ihr nachbessern. So ist es unbedingt Pflicht, blinde Bereiche im Kamerabild festzulegen, wenn der öffentliche Straßenbereich oder gar das Grundstück eurer Nachbarn zu sehen ist.

Aqara G410 Test: Kameraqualität

Natürlich haben wir uns im Test auch die Kameraqualität der G410 angesehen. Und diese kann sich angesichts einer Auflösung von 2K durchaus sehen lassen. Ihr bekommt nicht nur ein scharfes Bild, auch die Farbwiedergabe stimmt. Dementsprechend könnt ihr die Klingel auch problemlos als Überwachungskamera nutzen.

Aqara G410 Test

Mit einem Blickwinkel von 175 Grad behaltet ihr dabei auch einen erfreulich breiten Bereich vor eurer Haustür im Blick. Bei Nacht war ich dann nicht mehr so positiv überrascht. So bekommt ihr bei der G410 leider keine farbige Nachtsicht, sondern lediglich eine IR-Nachtsicht geboten. Wer keine lichtintensiven Scheinwerfer im Außenbereich hat, muss sich damit zufrieden geben.

Dieses Problem hätte Aqara aus meiner Sicht mit einem eingebauten Licht lösen können. Wie gut das funktioniert, macht zum Beispiel die TP-Link Tapo D230S1 (Test€ 84,90 *) deutlich. Zumindest können sich die Aufnahmen des IR-Sensors sehen lassen. Wer also kein Problem mit Schwarz-Weiß-Sicht bei Nacht hat, wird sich an der fehlenden farbigen Nachtsicht nicht stören.

Aqara G410 Test: Bewegungs-, Paket- und Gesichterkennung

Natürlich kommt die G410 auch mit einer Bewegungserkennung daher. Dabei kann die Videotürklingel zwischen verschiedenen Bewegungen unterscheiden. Im Gegensatz zu aktuellen Konkurrenzmodellen erkennt sie zwar weder Tiere, noch Autos, dafür benachrichtigt sie euch aber bei menschlichen Bewegungen. Darüber hinaus gibt es eine Paketerkennung. So erhaltet ihr eine Mitteilung, wenn der Paketbote eine Sendung bei euch hinterlässt. Besonders gespannt war ich auf die Gesichtserkennung.

Erkennt die Kamera euer Gesicht, bekommt ihr auch eine Mitteilung auf die Apple Watch.

Hier hat mich die G410 nicht enttäuscht. Nachdem ich mein Gesicht als berechtigte Person über die App hinterlegt hatte, erkannte mich die Kamera stets zuverlässig. Für Sicherheit sorgt die sogenannte Manipulationserkennung. Sollte sich eine unbefugte Person Zutritt zu eurem Grundstück verschaffen und die Kameras abkleben oder anderweitig verdecken wollen, um unentdeckt zu bleiben, erhaltet ihr eine Warnung aufs Smartphone.

Aqara G410 Test: Gegensprechfunktion

Da die Aqara G410 dank integriertem Hub mit dem Internet verbunden ist, erhaltet ihr auch fernab eures Zuhauses Mitteilungen über den aktuellen Status. So natürlich auch, wenn es an der Tür klingelt. Dank der Gegensprechfunktion könnt ihr dann zum Beispiel mit dem Paketboten sprechen, wenn dieser gerade an eurer Tür geklingelt hat und ihn darum bitten, das Paket einfach auf dem Vorleger abzulegen. Gut gefällt uns dabei die Möglichkeit der Stimmverzerrung.

Aqara G410 Test
Lautsprecher in der Türklingel

Befindet sich zum Beispiel eine verdächtige Person vor der Tür, kann man mit einer tiefen, Respekt einflößenden Stimme antworten, um auf Nummer sicher zu gehen. Ob das Ganze wirksam ist, muss hoffentlich keiner ausprobieren. Auf jeden Fall handelt es sich um eine nette Spielerei. Die Audioqualität des integrierten Lautsprechers und Mikrofons ist natürlich nicht weltbewegend, kann sich aber durchaus hören lassen.

Aqara G410 Test: Flexibler Videospeicher

Wie bereits erwähnt könnt ihr euch bei der G410 einen lokalen Videospeicher von bis zu 512 GB erstellen. Hierfür steht der microSD-Slot im Gong zur Verfügung. Alternativ könnt ihr aber auch die Aqara-Cloud als Videospeicher nutzen. In den ersten zwei Jahren ist diese zwar kostenlos, doch hier werden die Videos maximal einen Tag lang gespeichert. Nach sechs Monaten beträgt die Speicherdauer schon nur noch 12 Stunden und nach den 24 Monaten gibt es gar keinen Videospeicher mehr.

Bild: Aqara

Wer die Videos dauerhaft in der Cloud speichern will, greift zum Service „HomeGuardian“. Dieser kostet euch ab 6,99 US-Dollar im Monat. Weiterhin könnt ihr die Videos auch im NAS (RTSP) oder aber über euren iCloud-Speicher (wenn vorhanden) speichern. Solltet ihr übrigens wollen, dass die Aqara G410 eine 24/7-Videoaufnahme bietet, ist eine festverdrahtete Installation Pflicht. Im einfachen Batteriebetrieb ist dies nämlich nicht möglich.

Aqara G410 Test: Akkulaufzeit

Wer sich dafür entscheidet, die Aqara Doorbell Camera Hub G410 kabellos zu betreiben, wird zunächst überrascht sein. Schließlich kommt hier kein Akku zum Einsatz. Stattdessen setzt das System auf insgesamt sechs Batterien des Typs AA. Das ist durchaus verwunderlich, schließlich setzen die meisten kabellosen Systeme auf einen wiederaufladbaren Akku. Im Batteriebetrieb soll laut Hersteller eine Laufzeit bis zu fünf Monaten möglich sein.

Hierbei dürfte es sich um das Maximum handeln, weshalb man bei durchschnittlichem Besucher- und Bewegungsaufkommen wohl mit einem vierteljährlichen Batteriewechsel rechnen sollte, um auf Nummer sicher zu gehen. Angesichts der fragwürdigen Akkupolitik raten wir euch zu einer festverdrahteten Installation. Hier müsst ihr euch nicht nur keine Gedanken über leere Batterien machen. Obendrein könnt ihr die G410 so auch als 24/7-Überwachungskamera verwenden.

Fazit

Die Aqara G410 ist weit mehr als nur eine smarte Videotürklingel – sie ist zugleich Kamera, Gegensprechanlage, Smart-Home-Zentrale und Matter-Hub in einem. Besonders überzeugt hat uns die clevere Integration des Smart-Home-Hubs in den Gong, wodurch nicht nur Platz, sondern auch Installationsaufwand gespart wird. Die Kompatibilität mit allen wichtigen Smart-Home-Systemen und die Unterstützung von Matter, Zigbee und Thread machen die G410 zu einer echten Empfehlung für Smart-Home-Fans, die ihr Zuhause flexibel und herstellerunabhängig automatisieren wollen.

Aqara G410 Test

Kameraqualität, smarte Features wie Gesichtserkennung und Paketerkennung sowie die durchdachte App runden das Gesamtpaket überzeugend ab. Dennoch gibt es kleinere Kritikpunkte, etwa die fehlende farbige Nachtsicht, das recht kurze Gong-Kabel oder die ungewöhnliche Batterie-Lösung ohne fest verbauten Akku. Wer jedoch eine vielseitige und zukunftssichere Videotürklingel sucht, wird bei Aqara fündig.

VORTEILE

  • Integrierter Smart-Home-Hub (Matter, Thread, Zigbee)
  • Kompatibel mit Apple Home, Google Home, Alexa, SmartThings
  • Hochwertige Verarbeitung von Klingel und Gong
  • Gesichtserkennung & Paketerkennung
  • Gute 2K-Videoqualität
  • Flexibler Videospeicher (microSD, NAS, iCloud, Cloud)
  • App mit umfangreichen Automationen und guter Übersicht
  • Gegensprechfunktion mit Stimmenverzerrer
  • Möglichkeit zur kabelgebundenen oder batteriebetriebenen Nutzung

NACHTEILE

  • Keine farbige Nachtsicht
  • Kein fest verbauter Akku, sondern sechs Batterien
  • 24/7-Aufzeichnung nur bei kabelgebundener Installation möglich

Detailbewertung

Design und Verarbeitung 93
Hardware 92
Kameraqualitu00e4t 89
Smart-Home 94
Preis-Leistungs-Verhu00e4ltnis 90

Fazit

Die Aqara G410 ist eine smarte, vielseitige Videotu00fcrklingel mit starkem Funktionsumfang und breiter Smart-Home-Kompatibilitu00e4t.

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