Narwal Flow Test: Saugroboter mit beeindruckender Wischfunktion

Jens Scharfenberg
Jens Scharfenberg · 14 Minuten Lesezeit
narwal flow test

Im Bereich der Saug-Wisch-Roboter hat sich in den letzten Jahren so einiges getan. Während die smarten Haushaltshelfer zu Beginn ausschließlich mit einer reinen Wischplatte daherkamen, bietet ein Großteil der Flaggschiffe heutzutage zwei rotierende Wischmopps. Doch deutet sich mit Wischwalzen die nächste Revolution an? Im Narwal Flow Test durfte ich einen Saug-Wisch-Roboter unter die Lupe nehmen, der mit seiner Wischwalze nicht nur eine leistungsstarke Wischperformance, sondern auch eine nahezu randlose Reinigung verspricht.

Technische Daten

Modell Narwal Flow
Bauhöhe  95 mm
Saugleistung – 22.000 Pascal
– Hauptbürste herunterfahrbar
– Seitenbürsten im Flügeldesign
Hinderniserkennung – TwinAI Dodge Obstacle Avoidance
– Zusätze Sensoren an Seite und unten
– Unterscheidung zwischen über 200 Objekten
– Hindernisse bis zu 40 mm Höhe überwindbar
Wischfunktion – Reinigungswalze mit 12 N Anpressdruck
– Integrierter Frisch- und Schmutzwassertank
– Warmes Wischwasser (45°C)
– Reinungswalze lässt sich um 12 mm anheben
Reinigungsstation – Mop-Wäsche mit Heißwasser (max. 80°C)
– Staubbeutel hält bis zu 120 Tage
– Heißlufttrocknung (40°C)
– Schmutzsensor
Preis € 899,00 *

Lieferumfang

Narwal Flow Test: Design und Verarbeitung

In Sachen Verarbeitungsqualität bleibt sich Narwal auch bei seinem neuesten Haushaltshelfer wieder treu. Ihr bekommt abermals einen hochwertigen Saugroboter in klassischer Kreisform geboten, der auf eine Farbkombination aus edlem Grau und Weiß setzt.

narwal flow test

Auf der Oberseite lässt sich aber der erste große Unterschied ausmachen. So setzte Narwal bisher ausschließlich auf einen LiDAR-Sensor auf der Oberseite des Saugroboters. Diesen sucht ihr beim Narwal Flow vergeblich.

Zwar wirkt der in der Mitte befindliche Leuchtring auf den ersten Blick so, als handele es sich um einen einfahrbaren LiDAR-Turm, wie es zum Beispiel der Dreame X50 Ultra (Test | € 1.303,96 ) zu bieten hat, doch dem ist nicht so. Stattdessen handelt es sich hierbei um den Start/Pause-Knopf.

Inwiefern sich der Verzicht auf den klassischen Turm auf die Navigation auswirkt, klären wir später. Auf jeden Fall bleibt der Narwal durch den fehlenden Turm mit einer Höhe von 95 mm erfreulich flach. An der Front des Narwal Flow befindet sich der Ersatz für den LiDAR-Turm – Die Einheit zur Hinderniserkennung.

narwal flow test

Narwal verbaut hier eine Kameraeinheit, die sich aus zwei RGB-Kameras zusammensetzt und dank KI-Auswertung zwischen über 200 verschiedenen Objekten unterscheiden können soll. Damit würde er sich auf einer Stufe mit dem Narwal Freo Z Ultra (Test | € 1.299,00 ) bewegen, der uns bereits mit seiner starken Hinderniserkennung überzeugen konnte.

Rückseitig befinden sich wiederum die Ladekontakte sowie der Tankstutzen, über den der interne Wassertank des smarten Haushaltshelfer gefüllt wird. Besonders spannend wird es auf der Unterseite. Neben der Hauptbürste und zwei Seitenbürsten befindet sich hier die Wischwalze.

Narwal nennt das Ganze Flowwash Mopping System. Wie es sich für ein modernes Flaggschiff gehört, kommt natürlich auch der Flow mit passender All-in-One-Station daher. Und die passt optisch hervorragend zum Saugroboter. Ein großer Unterschied zu bisherigen Narwal-Modellen ist der Verzicht auf ein Display mit Bedieneinheit.

Stattdessen verfügt die Station über einen physischen Button, über den ihr den Reinigungsvorgang startet. Ein paar mehr Tasten wie beispielsweise beim Narwal Freo Z10 (Test | € 699,00 *) hätte ich mir dann doch gewünscht. Als Fernsteuerung dient hier euer Smartphone.

Narwal Flow Test: Navigation und Hinderniserkennung

Wie bereits erwähnt, verzichtet der Narwal Flow auf die gängige LiDAR-Technik und verlässt sich stattdessen auf ein ausgeklügeltes Dual-Kamera-System. Das Ganze nennt der Hersteller TwinAI Dodge Obstacle Avoidance. Die Namensgebung ist schnell erklärt. Twin (Zwilling) steht für die beiden RGB-Kameras, die ein Sichtfeld von stolzen 136 Grad ermöglichen können sollen.

Narwal Flow Test
Die Hinderniserkennung ist ein echtes Highlight des Narwal Flow.

AI wiederum steht für die künstliche Intelligenz auf die Narwal sich auch beim Flow wieder verlässt. Und die hat es mal wieder in sich. So soll der smarte Haushaltshelfer mehr als 200 Objekte unterscheiden können. Dazu gehören auch komplexe Hindernisse wie Hundehaufen oder flache Kabel. In der Praxis geht der Plan auf.

Narwal Flow Test

Denn wie bereits beim Freo Z Ultra überzeugt Narwal auch hier mit einer tollen Hinderniserkennung. Dabei reagierte das System nicht nur auf kleine Gegenstände und umfuhr diese zuverlässig. Auch arbeitet der Narwal Flow blitzschnell. Probeweise lief ich durch den Reinigungsweg des Narwal Flow, um seine Reaktionsgeschwindigkeit zu überprüfen.

Der smarte Haushaltshelfer reagierte sofort und stoppte als ich plötzlich vor ihm stand. Damit das Ganze auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut funktioniert, verbaut der Hersteller eine leuchtstarke LED an der Front. Diese leuchtete im Test dunkle Areale unter Möbeln zuverlässig aus. Den Verzicht auf LiDAR spürt man auch bei der Kartierung nicht.

Narwal Flow Test

Die Schnellkartierung machte ihrem Namen alle Ehre und hinterließ ein detailliertes und repräsentatives Ergebnis. Ob Narwal hier vielleicht doch LiDAR-Sensoren im Gehäuse versteckt hat, weiß ich nicht. Auf ein ähnliches Prinzip setzt zum Beispiel der Roborock Saros 10R (Test€ 1.249,00 *) mit seinem StarSight 2.0 System.

Narwal Flow Test: Narwal App

Bei der Narwal App hat sich mit Release des Narwal Flow nicht viel verändert. Sie punktet mit einer sehr guten Übersicht, kann in ihrem Look and Feel jedoch nicht mit den Softwarelösungen der großen Marken Roborock und Dreame mithalten. Die Einrichtung des Saugroboters geht hier schnell und unkompliziert vonstatten. Habt ihr euch ein Narwal-Benutzerkonto erstellt, fügt ihr den Flow ganz einfach als neues Gerät hinzu. Dabei wird der Robo in euer Netzwerk überführt, was Grundlage für die Fernsteuerung des smarten Haushaltshelfers ist.

Bevor ihr euch hier in den zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten austobt, solltet ihr zunächst eine schnelle Kartierung vollführen. Das ist nach wenigen Minuten erledigt, da der Narwal hier noch nicht reinigt, sondern lediglich einen Grundriss eurer Wohnung erstellt. Im Anschluss weist er hier automatisch verschiedene Räume zu. Sollte seine Berechnung nicht stimmen, könnt ihr problemlos Anpassungen vornehmen. Nun ist der Narwal Flow vollständig einsatzbereit.

In den Optionen lassen sich viele Attribute des smarten Haushaltshelfers anpassen. So könnt ihr zum Beispiel die Saug- und Wischleistung mehrstufig anpassen. Wer keine Lust auf dieses „Feintuning“ hat, kann auch problemlos den Freo-Modus nutzen, den wir bereits von vorherigen Modellen kennen. Hier bestimmt der Robo KI-basiert, wie stark Saug- und Wischleistung sein sollten. Auch sucht er gezielt bestimmte Bereiche häufiger auf, an denen er in der Vergangenheit stärkere Verschmutzungen gefunden hat.

Im Test war das Beispielsweise in meinem Flur oder der Küche der Fall. Abseits davon könnt ihr natürlich auch viele andere Einstellungen vornehmen. So lassen sich innerhalb der Karte beispielsweise No-Go-Zonen oder unsichtbare Wände bestimmen. Auch einen praktischen Reinigungsplan könnt ihr erstellen. So fährt der Roboter stets zu einer bestimmten Uhrzeit, ohne dass ihr ihn manuell starten müsst.

Auch die Reinigungsstation lässt sich anpassen. Hier könnt ihr beispielsweise festlegen, wie lange der Narwal Flow in der Station getrocknet werden soll, nachdem er gereinigt wurde. Zu guter letzt soll auch das Thema Datenschutz nicht außen vor bleiben. Narwal betont, dass die Daten des Narwal Flow lediglich auf dem lokalen KI-Chip des Robos verarbeitet werden. Und nicht in der Cloud. Dafür hat sich der Hersteller sogar eine TÜV-Zertifizierung eingeholt.

Narwal Flow Test: Starke 22.000 Pascal

Ein Blick auf die technischen Daten lässt in Sachen Saugleistung Großes erwarten. Und Narwal liefert hier auf jeden Fall ab. Mit satten 22.000 Pascal bewegt er sich auf einer Stufe mit aktuellen Flaggschiffen wie einem Roborock Saros 10 (Test€ 1.399,00 *). Seine Leistung kann er dank der Kombination aus schwimmender Hauptbürste und zwei Seitenbürsten auch überzeugend auf den Boden übertragen. Lediglich in der Eckenreinigung muss er sich noch immer der Konkurrenz aus der Oberklasse geschlagen geben.

Zwar bieten die Seitenbürsten ein spannendes Flügel-Design, um die Reichweite zu erweitern, doch ausfahrbar sind sie leider nicht. Doch das spezielle Design hat einen anderen Vorteil. So lässt sich die Form der beiden Flügel anpassen, um verhedderte Haare gezielt zur Hauptbürste weiterzuführen. Narwal nennt das Ganze Dual-Flow Tangle-Free System. Als Tierbesitzer konnte ich das Ganze mit den Haaren meiner beiden Katzen und meines Hundes auch direkt testen. Hier und da blieb zwar etwas liegen, doch das Ergebnis war dennoch recht gut.

Die Haare auf der Hauptbürste werden durch die konische Form dann an den Saugschacht weitergereicht. Was mir im Test positiv auffiel, waren die Allroundfähigkeiten des Narwal Flow. So holte er nicht nur von Hartböden wie Fliesen, Vinyl oder Laminat so ziemlich jedes Staubkorn herunter. Auch auf Teppichen arbeitete er hervorragend. Wenn der Flow einen Teppich befährt, schraubt er seine Saugleistung automatisch aufs Maximum und fährt die Hauptbürste herunter, um ein noch stärkeres Vakuum zwischen Saugschacht und Teppich zu erzeugen.

Außerdem hebt er seine Wischwalze um 12 mm an, damit der Teppichboden nicht befeuchtet wird. Die 12 mm mögen bei kurzflorigen Teppichen sicherlich ausreichen, doch wer Langfloorteppiche besitzt, muss damit leben, dass diese ein wenig Feuchtigkeit abbekommen. Hier haben Systeme, bei denen die Wischpads geparkt werden können, bevor ein Teppich gereinigt wird, durchaus die Nase vorn. Ein Paradebeispiel hierfür ist der Mova V50 Ultra (Test€ 1.199,00 *).

Narwal Flow Test: Starke Geländegängigkeit

Bei der diesjährigen Riege der Flaggschiff-Saugroboter steht auch das Fahrwerk im Fokus. So können immer mehr Modelle der Oberklasse problemlos auch höhere Schwellen überqueren. Auch Narwal weiß darüber bescheid und hat nachgerüstet.

So kann der Narwal Flow kleinere Hindernisse wie Querstreben an Stuhlbeinen problemlos überqueren, indem er einfach seine Räder nach unten ausfährt und kurzerhand das Gehäuse anhebt. Laut Narwal sind Hindernisse mit einer Höhe von bis zu 40 mm kein Problem. Das ist in etwa vergleichbar mit den Kletterfähigkeiten eines Dreame L50 Pro Ultra (Test€ 1.129,00 *).

Narwal Flow Test: Hervorragende Wischfähigkeiten

Narwal hat sich beim Flow gegen zwei rotierende Wischpads entschieden. Stattdessen geht der Hersteller einen ähnlichen Weg wie der MOVA Z50 Ultra (Test€ 899,00 *) und hat sich für eine Wischwalze entschieden. Anders als beim MOVA will Narwal hier jedoch eine randlose Reinigung versprechen. Dieses ambitionierte Ziel erreicht der Hersteller durch das ausfahrbare Design seiner Wischwalze.

Narwal Flow Test

So hält diese einen Abstand von unter 5 mm. Beim Entlangfahren an Fußbodenleisten oder Möbelkanten macht sich das sofort bemerkbar. Hier hinterlässt der Narwal kaum einen ungereinigten Rand zurück. Lediglich in den Ecken haben Modelle mit einem ausfahrbaren Wischmopp die Nase vorn, was ganz einfach an der runden Form der Wischflächen liegt. Doch viel wichtiger als Rand- und Eckenreinigung ist natürlich die Wischleistung auf großen Flächen des Innenbereichs. Und hier kann der Narwal so richtig auftrumpfen.

Narwal Flow Test

Die Kombination aus einem Anpressdruck von 12 N und der Verwendung von 45°C heißem Wasser sorgen dafür, dass auch hartnäckige Flecken entfernt werden. Dank KI-Unterstützung kehrt der smarte Haushaltshelfer dabei auch zu Stellen zurück, die er noch nicht richtig reinigen konnte. Hierbei analysiert der Narwal ganz einfach den Verschmutzungsgrad des Schmutzwassers und reinigt bei Bedarf einfach nochmal.

Insbesondere bei starken Verschmutzungen spürt man die Vorteile gegenüber der Dual-Mopp-Technik dann deutlich. Während es da nämlich häufiger mal zu bloßem Verteilen des Schmutzes kommt, wischt der Narwal die Verschmutzung in den meisten Fällen rückstandslos auf. Dabei zahlt sich auch der interne Schmutzwassertank aus.

Narwal Flow Test

Wie bei einem Wischsauger der Sorte Dreame H15 Pro (Test€ 644,00 *) streift der Narwal während der Reinigungstour das Schmutzwasser von der Walze ab. So wischt diese nicht nur neue Bereiche eurer Wohnung möglichst frisch. Auch sorgt dieses Feature dafür, dass der Flow ganze Pfützen aufwischen kann. Das ist ein wirklich gigantischer Vorteil gegenüber anderen Saugrobotern mit Wischfunktion.

Narwal Flow Test: AiO-Station für Bedienkomfort

Natürlich kommt auch der Narwal Flow mit passender All-in-One-Station daher. Diese sorgt dafür, dass ihr dem smarten Haushaltshelfer bequem bei der Arbeit zuschauen könnt und erstaunlich wenig Wartungsarbeiten habt. Am wichtigsten ist es sicherlich, dass ihr regelmäßig den Schmutzwassertank entleert und dafür sorgt, dass der Frischwassertank stets ausreichend gefüllt ist. Denn der Narwal Flow benötigt vor allem bei starken Verschmutzungen mitunter ziemlich viel Wasser.

Narwal Flow Test

Wer den maximalen Komfort sucht, kann den Narwal Flow auch an den Festwasseranschluss und dem Abwasseranschluss anschließen. Hier läuft alles vollautomatisch ab und ihr müsst eigentlich nur noch in regelmäßigen Abständen für einen neuen Staubbeutel sorgen. In diesem landet nämlich der Unrat, den der Flow während seiner Reinigungstour so sammelt. Der Beutel soll so groß sein, dass er nur etwa alle 120 Tage entsorgt und durch einen neuen ausgetauscht werden muss.

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Abseits davon punktet die Station mit einer ausgeklügelten Selbstreinigung, die ebenfalls auf KI setzt. Die Heißwasserwäsche arbeitet mit 80°C heißem Wasser. Hier haben Bakterien und üble Gerüche keine Chance. Je nach Verschmutzungsgrad passt die Station dabei die Temperatur während der Heißwasserwäsche an. Im Anschluss an die Wäsche folgt die Trocknung mit 40°C Heißluft. Auch die übrigen Features können sich sehen lassen.

Der bereits erwähnte Schmutzsensor analysiert beispielsweise das Schmutzwasser, das bei der Zwischenreinigung entsteht und entsendet den Robo bei Bedarf noch einmal ins zuvor besuchte Areal. Weiterhin saugt die Station das Schmutzwasser aus dem Robo ab und füllt seinen internen Wassertank mit neuem Frischwasser. Angesichts der zahlreichen Features verzichte ich auch gerne auf das Narwal-typische Display.

Fazit

Mit dem Flow zeigt Narwal eindrucksvoll, dass sich Innovationen im Bereich der Saug-Wisch-Roboter längst nicht erschöpft haben. Die Entscheidung, auf eine Wischwalze anstelle klassischer Mopp-Pads zu setzen, zahlt sich im Alltag deutlich aus – besonders bei hartnäckigen Verschmutzungen und in puncto Randreinigung. Auch die starke Saugleistung, die durchdachte automatische Teppicherkennung sowie die exzellente Hinderniserkennung per Twin-Kamera-System zeigen, dass hier ein echter Premium-Haushaltshelfer am Werk ist.

Doch ein wenig Kritik gibts dann doch. So bin ich von der Eckenreinigung sowohl beim Saugen als auch beim Wischen nicht ganz überzeugt. Auch müssen Besitzer eines Langfloorteppichs wohl damit leben müssen, dass die Wischwalze den Teppich befeuchtet. Da mich das nicht betrifft, hat es mich allerdings nicht weiter gestört. Abseits davon erlaubt sich der Narwal Flow aber keine Schnitzer. Wer bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, bekommt mit dem Narwal Flow ein nahezu vollautomatisches Reinigungssystem auf modernstem Stand, das sich auch vor den etablierten Platzhirschen nicht verstecken muss.

VORTEILE

  • Starke Wischleistung dank innovativer Wischwalze
  • Randnahe Reinigung unter 5 mm Abstand
  • Sehr hohe Saugleistung mit 22.000 Pascal
  • Exzellente Hinderniserkennung via TwinAI-Kameras
  • Automatische Teppicherkennung & Anheben der Wischwalze
  • Intelligente Reinigung mit Schmutzwassersensor
  • Wartungsarme All-in-One-Station mit Heißwasserreinigung
  • TÜV-zertifizierter Datenschutz durch lokale KI-Verarbeitung

NACHTEILE

  • Leichte Schwächen bei der Eckenreinigung
  • Wischwalzenanhebung bei Langfloorteppichen nicht immer ausreichend

Detailbewertung

Design & Verarbeitung 92
Bedienkomfort 91
Reinigungsleistung 97
Ausstattung 93
Preis-Leistungs-Verhu00e4ltnis 90

Fazit

Innovative Wischwalze, starke Saugleistung und exzellente Hinderniserkennung machen den Narwal Flow zu einem echten High-End-Allrounder fu00fcr moderne Haushalte.

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