Unter dem Sofa sammelt sich der Dreck, weil kein Saugroboter drunter passt. Der Roborock Qrevo CurvX will genau dieses Problem lösen. Mit gerade mal 7,98 Zentimetern Höhe verspricht er, der flachste Roborock aller Zeiten zu werden und endlich unter jeden Couchtisch zu kriechen. Das innovative RetractSense-System fährt den Laserturm bei Bedarf komplett weg, während 22.000 Pa Saugleistung für die nötige Power sorgen sollen. Ein revolutionäres Anti-Haar-System will Verwicklungen unmöglich machen, und das bewährte AdaptiLift-Chassis soll sogar 4-cm-Schwellen bewältigen. Nach rund 50 intensiven Testfahrten zeigen wir, was der Roborock Qrevo CurvX im Test wirklich drauf hat.
Technische Daten des Roborock Qrevo CurvX im Überblick
| Feature | Details |
|---|---|
| Saugpower | 22.000 Pa HyperForce in 4 Stufen |
| Wischen | Zwei rotierende Mopps, ausfahrbarer FlexiArm, Warmwasser |
| Navigation | RetractSense mit einfahrbarem LiDAR + RGB-Kamera |
| Höhe | 7,98 cm (eingefahren) / 10,5 cm (normal) |
| Klettert | AdaptiLift-Chassis bis 4 cm hohe Schwellen |
| Tanks | 270 ml Staub, 70 ml Wasser im Roboter |
| Station | 2,5L Staub, 4L Frisch-, 3L Abwasser |
| Preis | 1.199 Euro (UVP) |
Auspacken: Roborock bleibt minimalistisch
Beim Öffnen des Kartons zeigt sich zunächst eine durchdachte und nachhaltige Verpackung. Roborock setzt auf stabiles Karton-Engineering statt Styropor-Wüsten, jedes Teil hat seinen festen Platz. Roboter und Station sind in Plastikfolien gehüllt – das wirkt professioneller als die üblichen Verpackungen.
Beim Zubehör zeigt sich Roborock dann gewohnt zurückhaltend. Während andere Hersteller ihre Roboter mit Bergen von Ersatzteilen ausliefern, beschränkt sich Roborock aufs absolute Minimum. Diese spartanische Herangehensweise ist typisch für das Unternehmen – sie setzen darauf, dass ihre Roboter so langlebig sind, dass man nicht ständig Ersatzteile braucht. Allerdings haben wir an dieser Stelle wirklich eine Reinigungsflüssigkeit vermisst. Laut Herstellerangaben soll nämlich nur auf eine solche zurückgegriffen werden, die explizit für Roborock-Geräte geeignet ist.
Der komplette Lieferumfang:
- Roborock Qrevo CurvX Saugroboter
- Multifunktions-Dockingstation 3.0 Thermo+
- Stromkabel für die Station
- Ein bereits eingesetzter Staubsaugerbeutel
- Bedienungsanleitung

Trotz des mageren Lieferumfangs entschädigt der erste Eindruck umso mehr. Der CurvX fühlt sich wertig an, das weiße Design wirkt zeitlos, und die Verarbeitung ist tadellos. Die Station mit ihrer Iglu-Form ist wirklich ungewöhnlich und hebt sich von den üblichen rechteckigen Kästen ab.
Einrichtung: Kinderleicht wie gewohnt
Die Installation verläuft in unserem Roborock Qrevo CurvX Test wie gewohnt reibungslos und zeigt die Reife des Roborock-Systems. Station aufstellen, Frisch- und Abwassertank einsetzen, CurvX in die Iglu-Basis setzen – mehr braucht es nicht. Die runde Station benötigt zwar etwas mehr Stellfläche als klassische rechteckige Designs, dafür verschwindet der Roboter komplett darin und das Gesamtsystem wirkt aufgeräumter.
Die App-Verbindung funktioniert problemlos. QR-Code auf der Bedienungsanleitung scannen, App runterladen, QR-Code am Roboter scannen, WLAN-Daten eingeben, kleines Update abwarten – nach etwa zehn Minuten ist der CurvX bereit für seinen ersten Einsatz.
Die App führt einen durch einen praktischen Schnellstart, der alle wichtigen Einstellungen abfragt und den Roboter optimal konfiguriert.
Der erste Kartierungsdurchlauf durch unsere Testwohnung dauert rund 5 Minuten und läuft ziemlich reibungslos. Die automatische Raumerkennung funktioniert dabei ganz ordentlich – auch wenn nicht jeder Raum auf Anhieb korrekt zugeordnet wird. Insgesamt beherrscht Roborock das Thema Kartierung sowieso sehr souverän, und auch beim CurvX gibt’s hier keine größeren negativen Überraschungen.
Selbstverständlich lässt sich die Karte in den Einstellungen dann auch anpassen und auf 3D-Modell umswitchen – aber dazu später mehr.
Test der RetractSense-Navigation des Roborock Qrevo CurvX: Endlich unter jedes Möbel
Das RetractSense-System ist das Herzstück des CurvX und macht ihn zum flachsten Roborock aller Zeiten. Der clevere Trick: Der LiDAR-Turm fährt bei Bedarf komplett ins Gehäuse und reduziert die Bauhöhe von 10,5 auf nur noch 7,98 cm. Zwar gibt es auch bei anderen Herstellern einfahrbare Systeme, aber so flach wird’s eher nicht. Ein ToF-Sensor misst permanent die verfügbare Deckenhöhe und entscheidet automatisch, ob der Turm ein- oder ausgefahren werden soll.

Bei ausgefahrenem Turm arbeitet das System wie ein klassischer LiDAR-Roboter mit 360-Grad-Rundumsicht. Fährt der Turm ein, übernimmt eine Frontkamera mit strukturiertem Licht die Navigation und erfasst dabei immer noch 100 Grad nach hinten. LED-Beleuchtung hilft automatisch in dunklen Bereichen unter Möbeln.

In der Praxis ist das wirklich genial. Der CurvX kriecht unter praktisch jedes Sofa, Bett oder TV-Board und macht dort gründlich sauber. Interessanterweise funktioniert die Navigation unter Möbeln sogar besser als in normalen Räumen – dort bleibt er zielstrebig und orientiert. In ein paar Situationen im normalen Betrieb gab es durchaus mal kurzes Herumirren, aber ausgerechnet unter dem Sofa arbeitet er erstaunlich präzise. Der Übergang zwischen den Modi läuft nahtlos ab, ohne dass man als Nutzer etwas davon mitbekommt.
AdaptiLift-Chassis: Elegant über jede Schwelle
Das bewährte AdaptiLift-System hat Roborock beim CurvX nochmals verfeinert. Die drei unabhängig verstellbaren Räder ermöglichen verschiedene „Körperhaltungen“ und das elegante Überwinden von Hindernissen bis 4 cm Höhe. Normale Türschwellen sind ein absolutes Kinderspiel, unsere 3,8-cm-Testschwelle wurde souverän gemeistert.
Das Schauspiel beim Klettern ist beeindruckend anzusehen – allerdings braucht der CurvX manchmal ein paar Anläufe, bis er die richtige Einstellung gefunden hat. Gelegentlich wirkt das System etwas unkoordiniert, bevor es dann doch elegant funktioniert. Das vordere Rad fährt aus, hebt den gesamten Roboter kontrolliert an, und schon rollt er geschmeidig über die Schwelle. Viel eleganter als die mechanischen Staksen-Systeme anderer Hersteller, die oft ruppig und laut agieren.
Besonders clever ist die automatische Anpassung an Teppiche – bei langflorigen Exemplaren hebt der CurvX das komplette Chassis an, damit Teppichfasern den Saugschacht nicht verstopfen. Hier funktioniert das System zuverlässiger als bei Schwellen.
Dual Anti-Tangle: Haarverwicklungen sind Geschichte
Das Dual Anti-Tangle System ist vielleicht die beste praktische Neuerung am gesamten Roborock Qrevo CurvX und löst ein Problem, das jeden Roboter-Besitzer mit langen Haaren oder Haustieren seit Jahren nervt, auch im Test. Die DuoDivide-Hauptbürste besteht aus zwei separaten Walzen mit einer Lücke in der Mitte – Haare können sich nicht mehr um eine durchgehende Bürste wickeln, sondern werden durch die zentrale Lücke direkt in den Saugschacht befördert.
Parallel dazu verhindert die FlexiArm-Seitenbürste mit ihrer speziellen gebogenen Form und nur zwei statt drei Borsten Haarverwicklungen an den Ecken. Das Design ist so clever durchdacht, dass Verwicklungen praktisch unmöglich werden. Wir haben Testhaare von 5, 20 und sogar 40 Zentimetern ausprobiert – alles wurde problemlos aufgesaugt, ohne sich zu verwickeln.
Nach unseren 50 Testfahrten blieben beide Bürsten praktisch haarfrei. Das ist eine echte Arbeitserleichterung im Alltag und macht die sonst nervige wöchentliche Bürstenwartung praktisch überflüssig. Keine Fieselarbeit mehr mit Scheren oder Messern – der CurvX bleibt einfach wartungsarm.
Reinigungsmodi und Leistung des Roborock Qrevo CurvX: Vielseitig und kraftvoll im Test
Die 22.000 Pascal Saugleistung verspricht ja echt einiges, aber geht da auch was? Schon beim ersten Test merkt man: Das ist nicht die übliche Roboter-Saugkraft. Hartböden werden gründlich gereinigt, auch in den Fliesenfugen bleibt wenig zurück. Auf Teppichen hört man deutlich, wie sich der CurvX reinhängt – da wird richtig gearbeitet.
Die 6 verfügbaren Reinigungsmodi in der App:
- SmartPlan: KI lernt und passt sich an Räume und Gewohnheiten an
- Saugen, dann Wischen: Sequenzielle Reinigung für beste Ergebnisse
- Vac & Mop: Gleichzeitiges Saugen und Wischen für Zeitersparnis
- Nur Wischen: Reine Wischfunktion für bereits gesaugte Böden
- Nur Saugen: Reine Saugfunktion ohne Wischen
- Individuell: Vollständig anpassbare Einstellungen pro Raum
In der Praxis hat sich „Vac & Mop“ als unser Favorit herauskristallisiert – geht schneller und wird trotzdem ordentlich sauber. Die 4 Saugstufen unterscheiden sich wirklich merklich: „Leise“ mit 50 dB für nebenbei, „Standard“ als Alltagseinstellung, „Turbo“ und „Max“ mit bis zu 65 dB wenn’s gründlich werden soll. Letztere sind aber auch entsprechend laut. Man kann sogar einstellen, dass der CurvX bestimmte Bereiche bis zu 2 x abfährt – hilft bei hartnäckigen Verschmutzungen.
Mopps und Warmwasser: Das funktioniert
Beim Wischen punktet das erwärmte Wasser aus der Station. Merkt man besonders, wenn Flecken schon ein bisschen angetrocknet sind, wie zum Beispiel bei Ketchup oder Kaffee – die gehen deutlich besser weg als mit kaltem Wasser. Die beiden rotierenden Mopps arbeiten mit bis zu 12N Anpressdruck und 200 Umdrehungen pro Minute, was für ordentlichen Schmutzabtrag sorgt. Der rechte Mopp fährt seitlich aus, um Kanten besser zu erreichen – das funktioniert spürbar besser als starre Systeme und sorgt für eine gleichmäßigere Flächenabdeckung.
Obwohl die Station mit 80°C heißem Wasser bereits sehr gründlich reinigt und die Mopps praktisch sterilisiert, lassen sie sich problemlos austauschen und bei Bedarf sogar in die normale Waschmaschine werfen. Der Klettverschluss hält dabei bombenfest, und das Gegenstück sitzt direkt am Mopp – so verfängt sich beim Waschen nichts in anderen Textilien.

Praktisch ist die automatische Teppicherkennung über Ultraschallsensoren. Der CurvX merkt sofort, wenn er auf Teppich fährt, dreht die Leistung hoch und hebt die Mopps um 17 mm an. Bei dickeren Teppichen kann er sie sogar komplett in der Station lassen – fährt dann extra zurück, legt sie ab und holt sie später wieder. Etwas umständlich, aber clever gelöst.
Der Akku macht etwa 180 Minuten mit. In unserer Testwohnung reichte das locker für zwei komplette Runden im „Standard“-Modus. Bei voller Power geht’s natürlich schneller leer, aber für normale Wohnungen passt das.
FlexiArm-Technologie für perfekte Ecken
Die FlexiArm-Technologie sorgt dafür, dass auch Ecken und Kanten ordentlicher gereinigt werden – ein Bereich, in dem viele Saugroboter traditionell schwächeln. Sowohl die Seitenbürste als auch der rechte Wischmopp können seitlich ausfahren und erreichen damit Bereiche, die sonst unzugänglich bleiben.
Das System arbeitet vollautomatisch und intelligent. Sobald der CurvX eine Ecke oder Kante erkennt, fahren Bürste und Mopp entsprechend aus. Die ausfahrbare Seitenbürste verlängert sich um mehrere Zentimeter, der Wischmopp passt sich dynamisch an die Kontur an. Das Ergebnis sind deutlich sauberere Ecken als bei den meisten anderen Robotern, auch wenn gelegentlich noch minimale Reste zurückbleiben. Besonders in sehr verwinkelten Ecken oder bei komplexen Möbelarrangements kommt auch die FlexiArm-Technologie an ihre Grenzen. Für den normalen Hausgebrauch ist die Eckenreinigung aber sehr gut und deutlich besser als bei starren Systemen.
Hinderniserkennung: Zuverlässig aber vorsichtig
Die Hinderniserkennung des CurvX basiert auf einer Kombination aus strukturiertem Licht und RGB-Kamera und kann laut Roborock 108 verschiedene Objekttypen erkennen und umfahren. In der Praxis funktioniert das System zuverlässig und verhindert die meisten Kollisionen. Kabel, Schuhe, Spielzeug oder Haustiere werden erkannt und sicher umfahren.
Auch in dunklen Bereichen arbeitet das System dank automatischer LED-Beleuchtung problemlos. Die erkannten Objekte tauchen automatisch in der App-Karte auf und können nachträglich kategorisiert oder mit No-Go-Zonen versehen werden. Allerdings arbeitet das System manchmal zu vorsichtig und hält unnötig große Sicherheitsabstände zu erkannten Objekten ein. Kleine Krümel oder Verschmutzungen in der Nähe von Kabeln bleiben dann gelegentlich ungereinigt liegen.
„Hello Rocky“ Sprachassistent
Besonders praktisch ist der integrierte „Hello Rocky“ Sprachassistent, der auch offline funktioniert. Einfach „Hallo Rocky, starte die Reinigung“ oder „Hello Rocky, kehre zur Station zurück“ sagen, und der Roboter führt die Befehle aus. Das ist deutlich praktischer als externe Sprachassistenten und funktioniert auch bei Internetausfall.
Der Assistent versteht verschiedene Befehle für Start, Stopp, Rückkehr zur Station oder das Reinigen bestimmter Räume. Die Spracherkennung funktioniert zuverlässig, auch bei Nebengeräuschen oder unterschiedlichen Sprechern. Die Reaktionszeit ist minimal, der CurvX reagiert praktisch sofort auf Sprachbefehle.
Haustierfunktionen und Überwachung im Test des Roborock Qrevo CurvX
Für Haustierbesitzer bietet der CurvX spezielle Features, die über die reine Reinigung hinausgehen. Die automatische Haustiererkennung funktioniert meist, aber nicht immer – unser Testhund wurde im Liegen ein paar Mal vorsichtig angefahren, auch menschliche Füße werden gelegentlich angestupst. Wenn das System Haustiere erkennt, schaltet es die Hauptbürste aus und fährt zur Seite.
Die „Find my Pet“-Funktion ist etwas träge und braucht gute Sichtverhältnisse – in unserem Test fuhr die Kamera viermal am Hund vorbei, bevor er erkannt wurde. Videoanrufe mit Zwei-Wege-Sprachinteraktion sind möglich, die Kameraqualität ist aber nur mittelmäßig. Für gelegentliche Haustierkontrolle reicht es, für ernsthafte Überwachung ist sie ungeeignet.

Konkurrenzvergleich: Gut positioniert
Mit 1.199 Euro positioniert sich der CurvX in der gehobenen Mittelklasse. Gegen den Dreame X50 Ultra Complete (1.499 Euro UVP) punktet er mit dem flacheren Design, dem besseren Anti-Hair-Wrap und der eleganteren Station. Im Vergleich zum MOVA V50 Ultra Complete bietet der Roborock die ausgereiftere Software, bessere Navigation und das flachere Design, während MOVA mit umfangreicherem Zubehör kontert.
Gegen den Narwal Freo X Ultra spricht die bessere Verarbeitung und App-Qualität für Roborock. Hardware-seitig spielt Roborock weiterhin in der absoluten Oberklasse mit tadelloser Verarbeitung und präziser Navigation. Bei der Software-Reife haben andere Hersteller meist noch Nachholbedarf, während Roborock von jahrelanger Erfahrung profitiert.
Flach, haarfrei, gründlich – der Roborock Qrevo CurvX überzeugt im Test
Der Roborock Qrevo CurvX zeigt in unserem Test eindrucksvoll, warum das chinesische Unternehmen weiterhin Marktführer im Premium-Segment ist. Das RetractSense-System ist eine echte Innovation und löst ein jahrelang bestehendes Problem – die mangelnde Reinigung unter niedrigen Möbeln. Mit nur 7,98 cm Höhe kriecht der CurvX unter praktisch alles und macht dort gründlich sauber. Das allein ist schon den Aufpreis wert.
Die 22.000 Pa Saugleistung überzeugen vollständig, das Dual Anti-Tangle System funktioniert auch nach 50 Testfahrten perfekt und macht den CurvX zu einem wartungsarmen Haushaltshelfer. Die FlexiArm-Technologie sorgt für perfekte Eckenreinigung, und wer Probleme mit Haaren hatte, wird das Anti-Hair-System lieben – es funktioniert wirklich. Die Station arbeitet gründlich und hygienisch, die App ist seit Jahren ausgereift. Das futuristische Iglu-Design muss man mögen, macht optisch aber definitiv was her.
Die Haustierfunktionen sind nett gemeint, aber bei anderen Herstellern teilweise ausgereifter. Die „Find your Pet“-Funktion ist durchaus cool und einzigartig, funktioniert aber noch nicht ganz rund. Das Fehlen eines automatischen Reinigungsmitteltanks ist schade, ansonsten meckern wir hier auf sehr hohem Niveau.
Empfehlenswert ist der CurvX für alle, die viele niedrige Möbel haben, mit Haarproblemen kämpfen oder einen zuverlässigen Premium-Roboter wollen. Für 1.199 Euro UVP bekommt man einen der aktuell besten Saugroboter am Markt – mit echten Innovationen, die den Alltag spürbar verbessern. Das extrem flache Design macht Bereiche zugänglich, die vorher tabu waren, und das Anti-Hair-System macht die wöchentliche Bürstenwartung quasi überflüssig.
VORTEILE
- Extrem flach (7,98 cm) – endlich unter jedes Möbel
- 22.000 Pa Saugleistung – sehr kraftvoll
- Dual Anti-Tangle – keine Haarverwicklungen mehr
- RetractSense-Navigation mit einfahrbarem LiDAR
- AdaptiLift klettert 4cm Schwellen elegant
- Ausgereifte App und Software
NACHTEILE
- Kein automatischer Reinigungsmitteltank
- Haustierfunktionen noch nicht ausgereift
- „Find my Pet“ arbeitet träge
- Magerer Lieferumfang, wenig Zubehör
- Manchmal zu vorsichtige Hinderniserkennung
- Runde Station braucht mehr Stellfläche
Fazit
Der Roborock Qrevo CurvX u00fcberzeugt mit revolutionu00e4rem RetractSense-System und erreicht mit nur 7,98 cm Bauhu00f6he Bereiche unter jedem Mu00f6bel. Das haarfreie Dual Anti-Tangle System eliminiert lu00e4stige Wartungsarbeiten, wu00e4hrend 22.000 Pa Saugleistung fu00fcr gru00fcndliche Reinigung sorgen. Trotz hohem Preis ist der CurvX eine klare Empfehlung fu00fcr alle mit niedrigen Mu00f6beln oder Haarproblemen.
