Mit dem WYBOT C2 Vision ergänzt der Hersteller sein Sortiment an automatischen Poolreinigern um ein neues Modell. Mithilfe einer KI-Kamera soll nicht nur eine gründlichere, sondern auch eine effizientere Reinigung gewährleistet werden. Dazu gehört unter anderem ein eigener Reinigungsmodus, welcher speziell nur die verschmutzten Bereiche ansteuert. Neu ist außerdem ein doppelter Filter, bestehend aus einem Vorfilter für Grobschmutz und zusätzlich einem Feinstaubfilter für die kleinsten Partikel, wie beispielsweise Sandkörner. Und gerade dank der Integration von KI samt eigener Kamera übertrifft der WYBOT C2 Vision das Basismodell C2 eindrucksvoll.
Wie sich der Poolroboter in unserem Rundbecken schlägt und für wen sich der Nachfolger des WYBOT C1 lohnt, soll der heutige Test herausfinden.
Technische Daten
| Typ | Poolreinigungsroboter |
| Modell | C2 Vision |
| Farboptionen | Schwarz-Grün |
| Poolformen | Alle Formen |
| Max. Poolgröße | 200 m² |
| Max. Wassertiefe | 3 m |
| Reinigende Flächen |
Boden, Wand, Wasserlinie |
| Wasserbedingung: Chlor | max. 4 mg/L |
| Wasserbedingung: pH-Wert | 7,0 – 7,8 |
| Wasserbedingung: Temperatur | 5 °C – 35 °C |
| Wasserbedingung: Salz | max. 5.000 PPM |
| Durchschnittliche Saugleistung | 3.592 GPH |
| Bewegungsgeschwindigkeit | 10 m/min |
| Filter | 180 µm Standard-Filterkorb + 10 µm HEPA |
| Max. Laufzeit | ca. 3 Stunden (Modus: Öko-Boden) |
| Ladezeit | ca. 3 Stunden |
| Akku-Größe | 4.600 mAh |
| IP-Schutz | IPX8 |
| Abmessungen (L x B x T) | 360 x 360 x 240 mm |
| Gewicht | 8 kg |
| Preis |
633,99 € (mit Gutscheincode BasicC2V bei Geekbuying) |
Lieferumfang
- Enthält Poolroboter, Netzteil und Rückholhaken
- Zusätzlicher Filtereinsatz für kleinere Partikel enthalten
- Schwimmelemente und Bedienungsanleitung liegen bei
Der Lieferumfang des Poolroboters WYBOT C2 Vision umfasst neben dem Gerät selbst auch das zugehörige Netzteil und einen Rückholhaken. Zusätzlich ist ein zweiter Filtereinsatz enthalten, welcher als Feinstaubfilter optional zum Einsatz kommen kann. Für eine einfachere Navigation im Pool erhält man außerdem einige Schwimmelemente, deren Nutzung jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Komplettiert wird der Lieferumfang durch die Bedienungsanleitung samt einiger weiterer Gebrauchsanweisungen.
Optik & Verarbeitung
- Für die gänigen Poolformen und -materialien geeignet
- Neues Design mit LED-Leiste und KI-Kamera
- 8 kg Gewicht bei robuster Verarbeitung und verbesserten Mechanismus
Der WYBOT C2 Vision eignet sich im Grunde für alle Poolformen, egal ob rechteckig, nierenförmig oder auch rund. Hinsichtlich der Pool-Materialien gibt es ebenfalls nahezu keine Einschränkungen: Das Spektrum geht von Glasfaser und Vinyl bis hinzu gängigen Materialien wie Keramik, Beton oder Kieselstein.
Vom Design her ähnelt der WYBOT C2 Vision ohnehin deutlich dem Vorgängermodell und weist viele Gemeinsamkeiten auf. Hierzu zählen der linke Bedienknopf auf der Oberseite, der mittig angebrachte Lüfter wie auch der Stromanschluss rechts daneben. Der etwas schmale Tragegriff des Vorgängermodells ist nun weiter nach vorne gewandert und sitzt somit direkt über den beiden dicken Walzenbürsten. Durch diese Veränderung ergibt sich Platz für eine zusätzliche LED-Leiste sowie eine KI-Vision-Kamera. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich im Innenraum der Filterkorb. Dessen Gehäuse lässt sich von außen per Druckknopf aufklappen.
Mit einem Gewicht von 8 kg gehört der WYBOT C2 Vision zur mittleren Geräteklasse und liegt damit im handlichen Bereich. Im Vergleich zu anderen Poolrobotern, welche bereits mehr als 10 kg auf die Waage bringen, ist der C2 Vision somit allemal praktischer. Nichtsdestotrotz wirkt der Poolroboter angesichts seiner Größe robust und solide, was auch an den vergleichsweise großen Laufrollen auf beiden Seiten liegt. Erfreulicherweise wurde der Öffnungs- und Schließmechanismus des Gehäuses im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert, sodass dieser weniger schwerfällig erscheint. In puncto Materialwahl zeigt sich das gewohnte Bild, das dem Preis voll und ganz gerecht wird. Zum Einsatz kommt wie üblich widerstandsfähiger Kunststoff, was für den Dauereinsatz im Pool die geeignete Wahl ist. Sämtliche Oberflächen weisen eine gleichbleibend glatte Verarbeitung aus und sorgen in Kombination mit den bewährten Doppelwalzenbürsten erneut für ein stimmiges Finish.
Ausstattung
- KI-Kamera und weitere Sensoren für gezielte Schmutzerkennung
- Dirt-Hunting-Modus spart Zeit durch selektive Reinigung
- Bürstenloser Dreifachmotor sorgt für eine Gesamtleistung von 65 Watt
Wie der Namenszusatz „Vision” bereits suggeriert, kommt im WYBOT C2 Vision eine eigene KI zum Tracken von Schmutzpartikeln zum Einsatz. Gegenüber dem C2-Basismodell erkennt man den Unterschied auf den ersten Blick: Der C2 Vision kommt mit zusätzlichen Sensoren daher, welche den Beckenboden abtasten sowie einer auf der Gehäusefront integrierten Kamera. Mithilfe von OTA-Updates sowie einiger Reinigungsdurchläufe lernt der Poolroboter kontinuierlich dazu und verbessert so nach und nach sein Erkennungsmuster wie etwa für Haare, Blätter, Algen oder Sandreste. Auch der sogenannte „Dirt-Hunting-Modus” zählt zu den Neuerungen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Reinigungsmustern werden hier nur die schmutzigen Stellen angefahren, während die sauberen Bereiche des Pools übersprungen werden. Gerade für spontanen Poolspaß bietet sich diese Funktion an, schließlich kann eine übliche Reinigung je nach Poolgröße schon mal 1 bis 2 Stunden andauern.
Ergänzend zur C2-Produktreihe wurde auch ein Doppelschichtfilter eingeführt, bestehend aus einem Partikelfilter mit 180 µm Filtration und einem HEPA-Einsatz zur 10 µm Feinfilterung. Wie gewohnt befinden sich die für WYBOT typisch breiten Doppelwalzenbürsten auf der Vorderseite des Poolroboters, gegenüber sind auf der anderen Seite zwei Wasserauslässe zu finden. Unter der Haube ist ein bürstenloser Dreifachmotor verbaut, dessen Gesamtleistung 65 Watt entspricht. In Bezug auf die Routenplanung hat man die Wahl zwischen sieben unterschiedlichen Varianten, wohingegen sich über die App acht separate Reinigungsmodi auswählen lassen.
App-Umfang
- App-Steuerung per WLAN & Bluetooth
- Viele Reinigungsmodi inkl. „Drecksjagd” samt Expertenmodus
- Zyklustimer sorgt für eine mehrtätige Reinigung
Für weitere Funktionen des WYBOT C2 Vision steht die App „WYBOT” des Herstellers zur Verfügung. Hierfür ist die Erstellung eines Accounts notwendig, sofern man bislang kein Konto besitzt. Im Anschluss gelangt man direkt zum Homescreen der App, über den sich der neue Poolroboter per Plus-Symbol ganz einfach hinzufügen lässt. Während der initialen Einrichtung ist eine aktive Bluetooth-Verbindung nötig, danach lässt sich der Poolroboter per WLAN bedienen.
Nach einer Neuanmeldung sollte zum Einstieg ein Pool hinzugefügt und die passenden Angaben zur Bauform, Neigung und Art des Poolmaterials gemacht werden. Anschließend besteht die Möglichkeit, verschiedene Reinigungsmuster für den Poolroboter festzulegen. Zur Auswahl stünden eine reine Wand- oder Bodenreinigung sowie eine explizite Säuberung der Wasserlinie. Im Modus „Standard Vollpool” kommen alle Reinigungstypen zum Einsatz, was für die breite Masse am sinnvollsten sein dürfte. Als neue Option steht nun die etwas seltsam klingende „Drecksjagd” parat, welche nur den erfassten Schmutz mithilfe der integrierten Kamera ansteuert.
Zu den Neuerungen zählt ein Sonderprogramm für starke Verschmutzungen, welches sich insbesondere zum Saisonstart nach den kalten Wintermonaten oder nach längerer Inaktivität empfiehlt. Weiterhin gibt es wie beim WYBOT C1 den Zyklustimer, wodurch der Poolroboter mehrere Tage im Pool bleiben kann und z. B. alle 24 Stunden seine Runden dreht. Auch die Auswahl der Pfadplanung lässt sich über den Expertenmodus festlegen. Dafür stehen sowohl für die Boden- als auch für die Wandreinigung jeweils drei Muster zur Verfügung.
Kurz gesagt ist die App vollgepackt mit Features, erreicht in puncto Benutzerfreundlichkeit jedoch nicht ganz das Niveau vergleichbarer Hersteller und läuft zwischenzeitlich teilweise etwas träge. In diesem Bereich könnte WYBOT eine Feinjustierung vornehmen. Das Gleiche gilt auch für die WLAN-Integration, welche aufgrund eines Leerzeichens im WLAN-Namen zunächst Schwierigkeiten bereitete.
Praxistest
- Effektive Bodenreinigung mit optionalem Feinstaubfilter
- Starke Saugleistung und Navigation, bei zugleich wenig Rückständen
- Zuverlässige Wand- und Wasserlinienreinigung mit drei Mustern
Die Testumgebung
Zum Testen wird ein Rundpool mit Stahlwand verwendet. Mit einer Höhe von 120 cm und einem Durchmesser von 4,60 m fasst das Becken rund 19.000 Liter. Im Folgenden klären wir, ob der WYBOT C2 Vision alle Verschmutzungen akkurat entfernen kann.
Inbetriebnahme
Zum Zeitpunkt des Eintreffens wies der Poolroboter eine Akkukapazität von rund 60 % auf. Daher geht es vor der umfangreichen Testreihe zunächst an die Steckdose, damit der Akku komplett aufgeladen wird. Dabei ist der Netzteilanschluss hinter einer Abdeckung verborgen. Dreht man diese auf, kommt der zugehörige Steckplatz zum Vorschein. Hinsichtlich des Tragegriffs fällt bei der Nutzung auf, dass dieser beim vorliegenden Modell deutlich weniger aus dem Gehäuse herausragt als noch beim WYBOT C1. Das macht ihn etwas umständlicher zum Greifen.
Aufgrund von aktuellen Sandrückständen im Pool, haben wir zusätzlich den Feinstaubfilter eingesetzt, wodurch eine gründlichere Filtration gewährleistet wird. Möchte man hingegen nur größere Verunreinigungen entfernen, dann kann der Feinstaubfilter auch weggelassen werden – ob man ihn nutzt, hängt also von der Wasserqualität bzw. dem Verschmutzungsgrad des Pools ab. Nun also erst den WYBOT C2 Vision über den Power-Button starten, dann das jeweilige Reinigungsmuster in der App auswählen – und los geht’s ins kühle Nass!
Säuberung des Bodens
Am Boden angekommen, zieht der Poolroboter seine festgelegten Bahnen. In unserem Fall hat sich das S-Muster bewährt, aber auch das Sternen-Muster erzielt bereits solide Ergebnisse. Allerdings verläuft bei ersterem die Navigation insgesamt souveräner, was sich im Rundbecken als vorteilhaft erweist. In puncto Geschwindigkeit bewegt sich der C2 Vision wie auch der C1 in einem anständigen Tempo. Somit wirbelt der C2 Vision so gut wie keine Partikel auf, stattdessen werden diese sorgfältig mit seinen beiden Walzenbürsten in den Filterkorb eingesaugt. Besonders auffällig wird der starke Lüfter auf der Oberseite des Poolroboters beim Reinigen. Daraus resultiert eine Bewegung der Wasseroberfläche, zumindest unmittelbar über dem Poolroboter selbst. Hier lässt sich also wirklich sagen, dass der WYBOT C2 Vision ordentlich Dampf unter der Haube hat.
Resümierend zu den bisherigen Testdurchläufen der Bodenreinigung ist festzuhalten, dass die Ergebnisse überwiegend positiv ausfielen. Während der Einsatz des Ultrafeinfilters für eine deutliche Reduzierung der Rückstände von Sandablagerungen sorgte, konnten auch ohne diesen bereits diverse Insekten oder auch Blätterreste problemlos eingesammelt werden. Etwaige offene Schmutzflecken, welche das Vorgängermodell C1 gerne mal übersehen hat, ließen sich hier pro Reinigungsvorgang deutlich weniger bis gar nicht verzeichnen. Andererseits hat der WYBOT C2 Vision spontan die Poolleiter „umarmen” wollen, ehe er diese umfahren hat.
Säuberung der Wand
Bereits beim C1 hat uns das Testergebnis ohne Einschränkungen gefallen – dasselbe gilt für das Nachfolgermodell WYBOT C2 Vision. Für die Fahrtrouten stehen insgesamt drei Varianten zur Verfügung: das H-, N- und V-Muster. In puncto Gründlichkeit schnitt das N-Muster am besten ab, wohingegen das H-Muster ein etwas flotteres Tempo vorlegt. Zudem ist das gründliche Säubern der Wasserlinie bemerkenswert, wofür die groß dimensionierten Walzenbürsten maßgeblich verantwortlich sind. In dieser Hinsicht ragt die Bürste des Poolroboters weiter hinaus, wodurch selbst bei unterschiedlichen Wasserständen oder durch Wellen angereicherter Schmutz sicher beseitigt wird.
Abgesehen von den verschiedenen Reinigungsmustern unterscheidet sich der WYBOT C2 Vision in seinem Vorgehen kaum von anderen Poolrobotern. Im Vergleich zu anderen Modellen erklimmt er die Seitenwände allerdings recht zügig, ohne dabei an Effektivität zu verlieren. Folglich lässt sich festhalten, dass der WYBOT C2 Vision bei der Wandreinigung unseres Rundbeckens zuverlässig performt.
Reinigung
- Filterkorb ist leicht entnehmbar und lässt sich von oben öffnen
- Säubern per Gartenschlauch ist fix erledigt
Zum Säubern des Poolroboters zieht man die Halterung auf der Rückseite nach oben, wodurch sich der Gehäusedeckel öffnet. Zum Vorschein kommt der Filterkorb, welcher sich ebenfalls herausnehmen lässt. Eine positive Neuerung beim WYBOT C2 Vision ist, dass die Verschlussklappe wieder oben positioniert wurde. Zum Vergleich: Beim WYBOT C1 musste man den Filterkorb von unten öffnen wo allerlei Rückstände direkt haften blieben.
Nun gilt es, den Filterkorb gründlich mit dem Gartenschlauch auszuspülen und ihn anschließend in umgekehrter Reihenfolge wieder in den WYBOT C2 Vision einzusetzen. Bei Bedarf lässt sich auch gleich der Feinstaubfilter bzw. die weiteren Klettverschluss-Einsätze sauber machen. Zum Schluss den Gehäusedeckel wieder schließen, damit die nächste Reinigungstour gerne kommen kann. Insgesamt orientiert sich der WYBOT C2 Vision also stark am bisherigen Reinigungskonzept von Poolrobotern, welches sich seit Langem etabliert hat.
WYBOT C2 Vision Test: Fazit
Abschließend kann festgehalten werden, dass der WYBOT C2 Vision im Test zu überzeugen weiß. Dabei punktet der Poolroboter wie sein Vorgänger mit seiner einfachen Handhabung und besonders robusten Bauweise. Zudem fällt die höhere Reinigungsleistung positiv auf, da der neue Ultrafeinfilter mehr Partikel im Wasser bindet. Hiervon dürften vor allem Poolbesitzer mit einer Sandfilteranlage profitieren. Weiterhin hat im Test die selbstständige Einparkfunktion am Poolrand sehr gut funktioniert und auch die Ergebnisse der neuartigen AI-Vision-Kamera können sich sehen lassen. Allerdings ist anzumerken, dass die Kamera einige Versuche zur Feinabstimmung des Säuberungsprozesses benötigt – die ersten Testläufe verliefen nämlich eher durchwachsen. Insofern darf man tatsächlich sagen, dass sich das Reinigungsmuster des Poolroboters stetig verbessert und er sich im „Drecksjagd“-Modus kontinuierlich weiterentwickelt.
In puncto Bedienung gibt es beim WYBOT C2 Vision trotzdem noch Optimierungspotenzial. Betrachtet man die verschiedenen Reinigungsmodi in Kombination mit der App, so wäre es sinnvoller, physische Bedienelemente für die wichtigsten Modi zu verbauen. Ohne die App steht nämlich nur ein Teil der Funktionsvielfalt zur Verfügung. Diesen Spagat zwischen App und Basis-Funktionalität schaffen andere Markenprodukte derzeit besser. Hinzu kommt, dass der Preis zwischen dem bisherigen C1 und dem regulären C2 beziehungsweise dem C2 Vision weiterhin gestiegen ist.
Gerade die AI-Vision-Kamera trägt natürlich noch einen großen Teil zum höheren Anschaffungspreis bei. Ob man solche Komfortfunktionen wie das rasche Reinigen des Bodens für den spontanen Poolbesuch benötigt oder lieber den regulären C2 wählt, sollte man persönlich abwägen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der WYBOT C2 Vision seinem Versprechen gerecht wird und am Ende des Tages der Pool allemal streifenfrei glänzt.
VORTEILE
- Starke Reinigungsleistung
- KI-Modus sorgt für eine gezielte Schmutzbeseitigung
- Ultrafeinfilter für bessere Schmutzausbeute
- Angenehm leicht zum Transportieren
NACHTEILE
- Höherer Anschaffungspreis
- Tragegriff etwas zu flach geraten
- Volle Funktionalität nur durch App-Nutzung
Fazit
Der WYBOT C2 Vision ist eine gelungene Weiterentwicklung des C1. Dabei wurde die Reinigungsleistung verbessert und dank des Einsatzes von KI sowie eines Ultrafeinfilters haben auch kleinste Partikel am Boden und an den Wu00e4nden keine Chance mehr. Dieses Upgrade geht allerdings mit einem hu00f6heren Anschaffungspreis einher.
